Evan Brandes kommt aus einer echten BMX-Familie. Sein Dad war einer der Pioniere in Deutschland und betreibt einen eigenen BMX-Outdoorpark inklusive Museum. Und da der Apfel meist nicht weit vom Stamm fällt, vollführt der Sohnemann mittlerweile Tricks, bei denen sich Normalsterbliche bereits beim Zuschauen verletzen. Warum er in seiner Karriere nichts geschenkt bekam, was er 2018 in Argentinien erlebte und welchen Wunsch er an die BMX-Community hat, erfahrt ihr im folgenden Interview:
Hallo Evan, du hast bereits mit 2 Jahren auf dem BMX gesessen. Das kam wahrscheinlich durch deinen Dad, welcher ja auch selber gefahren ist.
Ja, genau. Ich habe, als ich 2 wurde, mein erstes BMX zum Geburtstag bekommen. Mein Papa hat es mir dann ein bisschen beigebracht. Anfangs habe ich natürlich noch nicht realisiert, was ich da genau mache und dass es sich um ein BMX handelt. Für mich war es einfach nur ein Fahrrad. Dann wurde man älter und hat langsam verstanden, was man damit alles machen kann. Ich habe dann auch langsam begriffen, was mein Papa eigentlich früher gemacht hat. Er war einer der ersten, die BMX in Deutschland groß gemacht und verbreitet haben. Ich bin mit ihm immer zu Veranstaltungen gefahren. Er hat mich überall mit hingeschleppt, aber natürlich hatte ich da auch Bock drauf. Es war nie so, dass er mir in den Arsch treten musste. Es war immer mein eigenes Ding, aber trotzdem hat er mir immer die helfende Hand gereicht.
Gab es also nie Druck seinerseits?
Nein, er hat mich immer machen lassen. Als ich älter wurde und realisierte, dass ich etwas kann, habe ich ihn natürlich nach Unterstützung durch Sponsoren gefragt, da er viele Kontakte hatte. Ich bekam aber immer die gleiche Antwort: „Entweder musst du besser fahren, oder du bist einfach nicht gut genug.“ Das klingt zwar hart, aber es hat sich bei mir eingebrannt. Klar war mein Papa immer mein Vitamin B, aber ich hab mir trotzdem alles selber erarbeitet. Es gab eigentlich nie Druck von ihm und war immer schön.
Dir wurde also nichts geschenkt in deiner Karriere.
Definitiv. 2014 hat mein Dad dann seinen eigenen BMX-Laden eröffnet, aber auch da musste ich die Teile kaufen. Ich musste natürlich nicht den normalen Verkaufspreis zahlen, aber lernen, dass man sich Dinge erarbeiten muss. Das hat er mir mit auf den Weg gegeben.
Mit 2 Jahren wusstest du noch nichts mit einem BMX anzufangen, mittlerweile machst du damit ziemlich verrückte Sachen und hast es schon weit gebracht. Du hast 2018 zusammen mit Lara Lessman bei der Jugendolympiade in einem Mixed-Team den Titel gewonnen. Wie muss man sich das vorstellen?
Die Einzelergebnisse beider Teammitglieder werden addiert und bilden zusammen ein Endergebnis. Das war für uns eine Premiere. Ich weiß nicht so ganz, was ich davon halten soll, da bin ich ganz ehrlich. Klar bin ich dadurch Erster geworden, aber wäre Lara nicht mitgefahren, wäre ich nur Zweiter geworden. Es ist komisch durch eine andere Person eine bessere Platzierung zu erreichen, obwohl andere vielleicht besser gefahren sind, als man selbst.
Hat man also beim BMX auch gar nicht so sehr diesen Teamgedanken? Es ist ja eher eine Einzelsportart.
Der Teamgedanke ist schon da. Es gibt bei uns keinen hate, man fährt miteinander, aber respektiert auch, wenn die Leute für sich selbst sein wollen und beim Contest zum Beispiel in sich gehen. Jeder ist cool damit und kann es nachvollziehen. Es gibt kein böses Blut deswegen.
Bei der Jugendolympiade werden alternative Sportarten präsentiert. Einige Beispiele sind Beachhandball, Sportklettern oder Breakdance. Das ist in erster Linie ein Test, inwieweit diese Sportarten auch für die Olympischen Spiele geeignet sind. Bewertest du das eher positiv, dass den Sportlern eine Möglichkeit geschaffen wird, sich zu präsentieren, oder siehst du sie eher in der Rolle des Versuchskaninchens?
Ich bin da zwiegespalten. Auf der einen Seite habe ich ja selber mitbekommen, dass es gerade junges Publikum anzieht, wir waren…
Ich kann ja mal von vorne erzählen: Wir flogen nach Argentinien und haben vom Unterstützer des deutschen Olympiateams (Anm. d. Red.: Der mit den 3 Streifen.) einen Koffer mit Bekleidung samt Plan, was genau wann zu tragen ist, bekommen. Hört sich erstmal ok an, aber als BMX Freestyler ist das natürlich komisch. Also habe ich zu Hause alle Sachen rausgeschmissen und meine BMX-Klamotten eingepackt. So ging es dann nach Argentinien. Doof wurde es, als wir dann den ersten Pressetermin hatten und alle im Mannschaftsoutfit dastanden und ich in meinen BMX-Sachen. Danach gab es den ersten Anranzer. Man hatte anfangs das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, weil es halt „nur“ BMX fahren ist. Für viele sind wir nur Säufer, Kiffer und Undergroundathleten. Es gab Anfangs auch Potenzial für Zündstoff, da wir halt den ganzen Tag nur mit dem Rad fuhren und nicht beispielsweise im Fitnessstudio trainierten. Es gab natürlich auch welche, die das gemacht haben, aber es war kein Muss und somit haben wir es nicht gemacht. Danach wurden wir komisch angeguckt.
Nach ca. eineinhalb Wochen sind wir die Quali gefahren, da waren vielleicht 30-40 Zuschauer. Wir waren voll angepisst, weil wir das echt für ein Armutszeugnis hielten. Ich wurde dann Erster in der Quali, Lara gewann ihre ebenfalls. Als wir danach ins olympische Dorf kamen, wurden wir herzlich in Empfang genommen. Ab dem Tag, war dann alles gut. Man wurde respektiert, man wurde angesprochen und erfuhr Wertschätzung. Am Finaltag stand dann das gesamte Team Deutschland am Parcours und hat uns angefeuert. Alle fanden es voll cool. Das ist definitiv ein positiver Aspekt: Die Jugend an neue Sportarten heranführen und diese präsentieren. Auf der anderen Seite, und da kann ich natürlich nur für meine Sportart sprechen, gibt es viele ungewohnte Regeln. Wir sind es zum Beispiel gewohnt, unsere Sponsoren zu repräsentieren. Das darf man bei Olympia nicht, es ist leider so. Das war komisch für uns, denn die Sponsoren bezahlen uns alles, aber dann dürfen wir sie nicht vertreten. Wir als Freestyler haben gegrübelt, ob es denn so krass geregelt sein muss. Im Ganzen betrachtet, fühlt man sich aber einfach noch nicht so richtig angekommen bei Olympia. Wir sind weiter die Außenseiter und jeder muss selber gucken, wie er damit umgeht.
Was müsste deiner Meinung nach passieren, dass sich das über kurz oder lang ändert?
Die machen es im Grunde schon richtig. Es ist eine große Veranstaltung, es geht dort um etwas, auch um eine Menge Geld. Ich hoffe aber, dass die BMX-Szene etwas mehr Lockerheit reinbringt.
Du hast es bereits erwähnt, BMX wird oft belächelt. Dabei trainiert ihr genauso hart, wie andere Sportler. Wie sieht ein normaler Tag bei dir aus?
Mittlerweile arbeite ich, dort fange ich früh um 6 Uhr an, habe um 15 Uhr Feierabend, bin eine halbe Stunde später zu Hause und ab 16 Uhr wird dann BMX gefahren, oft bis 22-23 Uhr. Ich brauche dann nochmal 30-60 Minuten zurück nach Hause und liege gegen 0.00 Uhr bis 0.30 Uhr im Bett. Man probiert dann noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen und ist am nächsten Tag wieder um 6 Uhr auf der Arbeit. Vorher war es etwas entspannter, da war ich ab 8 oder 9 Uhr bereit, hab ein bisschen Sport gemacht, meist Jogging. Danach ging es ab aufs Fahrrad. Man trainiert so lange, bis Arme und Füße nicht mehr können, bis alles angeschwollen und dick ist, dazu alles grün und blau. Im Sommer können das locker 10 Stunden sein, manchmal noch mehr. Das Fahrrad ist immer unterm Arsch. Man verlässt das Haus mit dem Rad und kommt irgendwann zurück mit dem Rad. So wie andere ins Fitnessstudio gehen, nehmen wir unser Fitnessstudio einfach mit und verbringen unseren ganzen Tag darauf. Wenn du eine Hantel 100 Mal anhebst, verkrampft irgendwann der Muskel. Trainierst du deine Tricks hunderte Male und landest immer wieder auf der gleichen Stelle, so dass alles schon weh tut, dann ist es was anderes, sich am nächsten Tag zu sagen: „Geil, das machen wir heute gleich nochmal“.
Mein Papa, der ein großer Mentor von mir ist, hat mal gesagt: „Wenn du am Ende des Tages Schmerzen hast, dann weißt du, dass du noch lebst.“ Sobald du halt keine mehr hast, ist es vorbei. Wenn man also Schmerz spürt, ist alles gut.
Wie trainierst du deine Tricks? Du musst dich ja irgendwie herantasten.
Wir haben verschiedene Möglichkeiten, benutzen zum Beispiel Schaumstoffgruben. Die kann man benutzen, wenn man Tricks noch gar nicht kann, etwa einen Backflip, oder Frontflip. Da kann man dann auch mal auf dem Kopf landen, ohne dass etwas passiert. So etwas habe ich aber kaum benutzt. Ich war immer eher der Risikotyp. Man kann im Landebereich viel mit Gummimatten und LKW-Planen machen, muss sich aber alles selber bauen. Es gibt keine Normen dafür. Damit kann man die Landerampen runterfahren, aber verletzt sich nicht gleich schwer. Aber auch dort sollte man natürlich nicht mit dem Kopf landen, das geht nach hinten los. Der nächste Schritt ist dann die Holz- oder Betonrampe, und da musst du dann halt durchziehen. Bei uns damals in der Halle habe ich die ganzen Sachen direkt auf den Holzrampen probiert. Ich hab es auf die harte Tour gelernt. (schmunzelt)
Dadurch hast du sicher viele Schmerzen einstecken müssen.
Schmerzen gab es viele, aber um Brüche kam ich ganz gut herum. Das letzte war mein Knöchel, den ich mir einmal um 180 ° herumgedreht habe. Ich war aber nur 5 oder 6 Wochen raus und saß danach wieder auf dem Fahrrad.
Dein Fuß stand also einmal komplett nach hinten?
Ja.
Wie ging es dir damit? Warst du sofort im Adrenalinschock, oder hattest du Schmerzen?
Ich habe meinen Fuß hängen sehen, aber es tat nicht weh. Das Adrenalin war sofort da. Der Fuß wurde auch direkt gerichtet und in einen Luftschuh gepackt. Es war aber halb so wild. Der nächste Tag war halt scheiße.
Man ist sich auch wirklich bewusst, dass zu jeder Zeit etwas passieren kann. Wenn man diese Gedanken nicht hat, dann sollte man die Rampe gar nicht erst herunterfahren. So blöd und hart es sich anhört, auch für die Kiddies, aber so ist es leider.
Du trainierst viel in der Halle, in BMX + Skateparks, aber auch in großen Outdoor-Mehrzweckparks wie beispielsweise dem Mellowpark in Berlin. Wie wichtig sind solche Orte, um auch gerade den Kleinsten eine Möglichkeit zu bieten, sie an den Sport heranzuführen?
Sehr wichtig! Ich bin ein Freund davon, im Freien zu fahren und liebe es draußen zu sein. Ich finde, es müssen mehr Outdoorparks gebaut werden in Deutschland, aber keine mit 2 Rampen und das war es dann, sondern solche Dinger wie der Mellowpark (Anm. d. Red.: Skate- & BMX-Park auf 60.000 m²). Im Sommer draußen sitzen, ein bisschen Sport machen, nebenbei ein Eis essen, das alles in einer geilen Atmosphäre…
Ich konnte mir damals nichts Schöneres vorstellen. Da kommen die Gefühle auch nochmal ganz anders hoch, als in einer dunklen Halle. Klar, für den Winter ist es super, aber im Sommer ist draußen schon am besten. Ich finde es wichtig für die Kiddies. Sieht man im Internet BMX-Videos, fällt natürlich nie einer hin. Live vor Ort sehen sie, dass auch Profis mal stürzen und eine Menge Arbeit in den Tricks steckt. Sie entwickeln dadurch vielleicht eher den Ansporn, so etwas auch hinzubekommen. Social Media macht viel kaputt. Klar bin ich da auch vertreten, aber wenn ich teilweise Leute und die Anzahl ihrer Clips sehe, dann denke ich mir „Wann fährst du eigentlich noch Fahrrad?“. Ich glaube, dass es den Kids teilweise ähnlich geht. Es geht mittlerweile immer mehr darum, viel Reichweite zu haben, anstatt ein cooler Typ zu sein, der einfach Fahrrad fährt. Das finde ich echt schade! Es gibt viele Talente, die gut auf dem Rad sind, aber Social Media einfach nicht beherrschen. Ich bin einer davon. Ich lade die Sachen einfach hoch, aber habe keine Ahnung von Algorithmen oder ähnlichem. Ich hatte Glück, aber dass durch so etwas bei Leuten, die echt was drauf haben, kein Sponsor um die Ecke kommt, finde ich echt schade. Wir sollten back to the roots und einfach das machen, was wir lieben: Auf dem Fahrrad sitzen und Spaß daran haben, und weniger auf irgendwelche Followerzahlen schauen.
Wunderschöne Worte, die man besser nicht hätte sagen können.
Grundsätzlich herrscht beim BMX ja eine lockere Stimmung. Warum ist das deiner Meinung nach so, obwohl es eine Einzelsportart ist und jeder für sich kämpft?
Zusammen macht es mehr Spaß. Der Sport verbindet einfach, denn es geht über das Sportliche hinaus. Es ist eine Lebenseinstellung, es ist ein lifestyle. Jeder der mal Griffe in den Händen und Pedale unter den Füßen hatte, ist herzlich eingeladen, in der Familie anzukommen. Ich weiß auch gar nicht, wie man das anders sehen kann, so wie zum Teil in anderen Sportarten. Für mich ist es normal, dass ich es cool finde, wenn jemand ankommt und mich fragt, ob ich Bock habe mit ihm zu fahren. Ich kenne auch kein anderes Gefühl, eben keinen Zusammenhalt, oder gar Hass. Alles zusammen macht doppelt so viel Spaß! Niemand kann etwas komplett alleine in seinem Leben erreichen. Man braucht immer Freunde, die hinter einem stehen und einem den Rücken stärken und helfen. Alleine schafft man das nicht.
Wir sind einfach eine große Familie und egal wo man hinkommt, ist man immer willkommen.
Ein anderes Projekt ist „Train BMX“, welches dein Dad initiierte. Es ist aber auch eine Art Familienprojekt, ihr gebt dort BMX-Kurse für Kinder und Anfänger. Erzähl uns davon.
Mich haben schon damals Leute in der Halle angesprochen, ob ich ihnen Tricks erklären und Tipps geben kann. Es hat mir schon immer Spaß gemacht, meine Erfahrung und Motivation weiterzugeben. Mein Dad ist auch seit weit über 30 Jahren auf dem Fahrrad unterwegs und hat jede Menge gesehen. Auch er liebt es, sein Wissen weiterzugeben, wurde auch schon früher um Rat gefragt. Irgendwann wollte er es dann richtig machen und es für Kinder anbieten, die es noch nicht können. Er hat mich und meine Mum direkt involviert. So standen wir alle 2 Wochen in der Halle und haben BMX-Kurse gegeben. Das hat Spaß gemacht. Das machen wir nun seit 2014.
Deine Mum ist früher auch gefahren, war sogar deutsche Vizemeisterin.
Ja, genau.(lacht)
Mein Dad war, glaub ich, auch irgendwas. Aber der war so viel…
Laut eurer Website war auch er deutscher Vizemeister und mehrfacher WM-Teilnehmer. Eine echte BMX-Familie also.
Ja, definitiv. Hier ist den ganzen Tag Action und Adrenalin, weil es anders nicht funktioniert.(schmunzelt)
Du hast auf den Fingern deiner rechten Hand die Zahlen 4130 tätowiert. Das war unter anderem die alte Postleitzahl von Moers. Damit hat es aber wohl eher weniger zu tun, oder?
Ganz schön wenig. Es steht für Chrom-Molybdän-Stahl, dem Werkstoff aus dem BMX-Rahmen gemacht werden. Es begleitet mich mein ganzes Leben, deshalb musste es auf meinen Körper. Ich dachte mir „4 Finger, 4 Zahlen, passt schon.“ Dann kamen noch eine Weltkugel dazu und ein Flugzeug, weil ich durch mein BMX schon um die ganze Welt geflogen bin.
Und es lässt dich auch fliegen!
Ja, das stimmt.(lacht)
Dann kommen wir nun leider auch schon zu unserer allseits beliebten Abschlussfrage: Wenn du einen Wunsch frei hättest für die Menschheit oder den gesamten Planeten, welcher wäre das und warum?
Ich wünsche mir ganz viel Frieden und ganz viel Liebe, das wir alle Sport machen und uns dadurch miteinander verbinden und alle den ganzen Tag lächeln. Das wäre voll cool.
Das lassen wir gerne so stehen. Viel schöner kann man ein Interview nicht beenden.
Ich hoffe, dir hat es gefallen.
Absolut. Das Gleiche hoffe ich auch, vor allem, dass du die Fragen nicht schon 1000 Mal gehört hast.
Nein, tatsächlich nicht. Es kam nicht die Frage, wie oft ich mich schon verletzt habe. Das ist eigentlich immer die erste Frage, die gestellt wird. Ich fahre seit 18 Jahren und kann sagen, ich habe mir einmal den Fuß gebrochen, dazu 3 oder 4 Finger und hatte 2 oder 3 gerissene Bänder. Das ist eigentlich ok für 18 Jahre, finde ich.
Das ist völlig in Ordnung, vor allem wenn man überlegt, was du machst und welche Kunststücke du vollbringst. Eine gute Quote, würde ich sagen.
Ich glaube auch. Das passt schon. (lacht)
Mensch Evan, das war doch mal ein hochsympathisches Interview eines jungen Mannes, der etwas zu sagen hat und seinen Sport über alles liebt. Mögen all deine Wünsche erhört werden. Wir vom Sport-Talk, würden uns freuen. Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft.
Und denkt dran: Einfach machen, was man liebt und nicht den Followern hinterherrennen!
Und mit diesen Worten schließt sich unser Interviewbuch für heute. Bleibt gespannt auf die nächsten Interviews…
Fotos: Ludwig Jäger, Nina Stiller Photography, Dean Florian, Radquartier
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